HomeVulnerabilityOT-Safety: Warum der Blick auf Open Supply lohnt

OT-Safety: Warum der Blick auf Open Supply lohnt

Auch im OT-Safety-Bereich stellen Open-Supply-Lösungen eine kostengünstige Various zu kommerziellen Instruments dar.

MY STOCKERS – Shutterstock.com

OT-Safety als strategischer Erfolgsfaktor

Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in der industriellen Produktion haben OT-Safety (Operational Know-how-Sicherheit) zu einem Kernthema in Unternehmen gemacht. Produktionsdaten, SCADA-Systeme (Supervisory Management and Data Acquisition) und vernetzte Maschinen sind in vielen Branchen essenziell  – und äußerst anfällig für Cyberangriffe. Ein Zwischenfall kann nicht nur zu Produktionsausfällen und Imageschäden, sondern auch zu lebensbedrohlichen Situationen führen, etwa in kritischen Infrastrukturen (KRITIS).

Gleichzeitig steigen die Finances– und Kostendruck-Szenarien: Handelszölle, drohende Kurzarbeit oder wirtschaftliche Unsicherheiten erschweren hohe Investitionen in teure OT-Safety-Lösungen. Entsprechend rückt die Frage nach kosteneffizienten Alternativen in den Vordergrund.

OT-Safety auf höchstem Niveau – dank Open-Supply-Alternativen

Kommerzielle OT-Safety-Lösungen wie jene von Nozomi Networks, Darktrace, Forescout oder Microsoft Defender for IoT versprechen einen großen Funktionsumfang, gehen jedoch nicht selten mit Lizenzkosten in mittlerer bis hoher sechsstelliger Eurohöhe professional Jahr einher. Vor allem in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist eine solch hohe Investition intern oft schwer zu rechtfertigen.

See also  „Ich bin kein Roboter“ – aber ein mögliches Cyber-Opfer
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