HomeVulnerabilityNeue Hinweise zur angeblichen Ransomware-Attacke auf Atos

Neue Hinweise zur angeblichen Ransomware-Attacke auf Atos

Tobias Arhelger – Shutterstock.com

Die Ransomware-Bande House Bears veröffentlichte Ende Dezember 2024 einen Hinweis auf gestohlene Daten von Atos. Der französische IT-Dienstleister teilte jedoch daraufhin mit, dass es keinen Ransomware-Angriff auf seine Systeme gegeben habe.

Allerdings räumt das Unternehmen ein, dass die Daten von einer kompromittierten Infrastruktur eines Drittanbieters stammen. Um welchen Anbieter und welche Daten es sich dabei genau handelt ist bisher unklar. In einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung von Atos heißt es lediglich dazu: „Diese Infrastruktur enthielt Daten, die den Firmennamen Atos erwähnten, sie wird jedoch weder von Atos verwaltet noch gesichert.“

Die Frist für die Zahlung des Lösegelds ist inzwischen abgelaufen. Offenbar wurde die geforderte Summe bezahlt. Hinweise dazu finden sich in einem LinkedIn-Put up eines Journalisten der Süddeutschen Zeitung. Doch wer die Zahlung ausgeführt hat, ist bisher unbekannt.

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