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Mit MXDR gegen den Fachkräftemangel

Mit dem Einsatz von MXDR können Unternehmen ihr IT-Safety-Staff durch Experten erweitern und deren Experience nutzen.

G Data

IT-Sicherheit ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um die Infrastruktur vor Angriffen zu schützen und die Verfügbarkeit von Ressourcen und Daten zu gewährleisten. Der Bereich erfordet nicht nur spezielles Fachwissen, sondern vor allem Fachpersonal. IT-Sicherheitsexpertinnen und -experten sind jedoch Mangelware und eigene Mitarbeitende für diese Aufgabe zu gewinnen, ist für Firmen oft schwer. Hierdurch sind die Bedingungen für eine effektive Cyberabwehr denkbar schlecht.

So bleibt beispielsweise zu wenig Zeit für eine angemessene Risikobewertung und deren Administration. Diese Versäumnisse führen schnell zu ernsten wirtschaftlichen Schäden, wenn eine Cyberattacke erfolgreich ist. Der Einsatz von Managed Prolonged Detection and Response (MXDR) kann Abhilfe verschaffen. Auf diese Weise erweitern IT-Verantwortliche ihr IT-Safety-Staff durch Expertinnen und Experten ihres Dienstleisters und nutzen ihre fachliche Experience. Das wirkt sich positiv auf die IT-Sicherheit aus.

Rund-um-die Uhr-Schutz

Mit MXDR werden die IT-Systeme eines Unternehmens laufend überwacht. Im Fall eines Cyberangriffs erfolgt eine umgehende Reaktion, zum Beispiel die Separierung eines kompromittierten Endpoints vom Netzwerk. Hierzu greift ein Analystenteam auf eine breit gefächerte Sensorik zurück und prüft potenziell schädliche Vorgänge genauestens, um zu entscheiden, ob eine Cyberattacke vorliegt oder nicht. Auf dieser Foundation erfolgt sofort eine passende Reaktion.

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