HomeVulnerabilityGroups, Slack & Co. absichern: So wird das Collaboration-Software kein Safety-Albtraum

Groups, Slack & Co. absichern: So wird das Collaboration-Software kein Safety-Albtraum

Collaboration Instruments wie Microsoft Groups und Slack erleichtern die Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern enorm, bergen jedoch auch Risiken.

Foto: Ascannio – shutterstock.com

Schnelle und effiziente Zusammenarbeit ist in der heutigen Geschäftswelt unerlässlich, aber die Plattformen, über die wir mit Kollegen, Lieferanten, Kunden und Auftraggebern kommunizieren, können auch ernsthafte Risiken bergen. Ein Blick auf einige der beliebtesten Instruments für die Zusammenarbeit – Microsoft Groups, GitHub, Slack und OAuth – macht deutlich, dass der Austausch von Informationen, so wertvoll er für die Geschäftsstrategie sein magazine, auch Gefahren birgt.

Jedes dieser Instruments kann, wenn es nicht geschützt oder unsachgemäß genutzt wird, Angreifern den Zugang zu Ihrem Netzwerk ermöglichen. Der beste Schutz besteht darin, sich der potenziellen Risiken bewusst zu sein und entsprechende Änderungen und Richtlinien vorzunehmen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Angreifer sich unberechtigten Zugriff auf Unternehmensnetz und -daten verschaffen.

Im Fall von Collaboration-Instruments bedeutet dies auch, die Gefahren von Insider-Risiken und Datenextraktion zu erkennen und zu verstehen. Etwas so Einfaches wie die unsachgemäße Weitergabe von Passwörtern kann es einem Angreifer ermöglichen, sich einen Weg in das Unternehmensnetzwerk zu bahnen, und Collaboration-Instruments bieten eine einmalige Gelegenheit dazu.

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