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Cyberangriffe: Fertigungsbranche noch immer schlecht vorbereitet

Einer Studie zufolge sind nur wenige Produktionsbetriebe bei Schutz und Abwehr von Cyberrisiken ausreichend vorbereitet.

Halfpoint – Shutterstock.com

Laut einer aktuellen Studie von Omdia verzeichneten 80 Prozent der Fertigungsunternehmen im vergangenen Jahr einen erheblichen Anstieg an Sicherheitsvorfällen. Allerdings haben jedoch nur 45 Prozent in Bezug auf ihre Cybersicherheit angemessene Vorkehrungen getroffen, während 13 Prozent überhaupt nicht vorbereitet sind. Die Ergebnisse basieren auf einer weltweiten Umfrage unter mehr als 500 Führungskräften, die für die IT- oder OT-Sicherheit verantwortlich sind.

Die meisten Angriffe finden zunächst in der IT statt

62 Prozent der Befragten hatten ein Ausfallsicherheits- oder Verfügbarkeitsproblem, das in der Regel einen Schaden von 200.000 bis zwei Millionen Greenback verursachte. 75 Prozent der Angriffe begannen in der IT, nicht im OT-Bereich.

„Eine größere Konnektivität zwischen IT und OT ist notwendig, um fortschrittliche Technologien für Innovationen in der Produktion zu nutzen. Aber sie erhöht auch die Risiken einer Sicherheitsverletzung“, betonen die Autoren der Studie. Nur wenige Unternehmen seien bei Schutz und Abwehr von Cyberrisiken ausreichend vorbereitet.

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