Fazit
Diese allgemeinen Ergebnisse zeigen bereits die größten Problemfelder auf. Dennoch ist es wichtig, im Rahmen eines Datenrisiko-Assessments das individuelle Datenrisiko zu ermitteln und Schwachpunkte zu identifizieren.
In aller Regel wissen die Unternehmen nicht, welche Daten sie überhaupt besitzen, wo sie gespeichert sind und wer Zugriff auf sie hat. Nur wenn man über diese grundlegenden Informationen verfügt, kann man sein Risiko erkennen und gezielte Maßnahmen ergreifen. Der Zeitaufwand ist dabei mit rund zwei bis vier Stunden überschaubar und liefert im Rahmen eines ausführlichen Experiences sofort umsetzbare Empfehlungen. Darüber hinaus treten im Evaluation-Prozess oftmals auch weitere Sicherheitsprobleme zutage, von laufenden Cyberangriffen bis hin zu Kerberos-Passwörtern, die bis zu 15 Jahre alt sind.
Mit einer in regelmäßigen Abständen durchgeführten Cyberrisikobewertung, lassen sich deutlich nachvollziehbar Fortschritte im Bereich der Datensicherheit dokumentieren – auch für das Administration. CISOs haben damit endlich ein Device zur Verfügung, dass ihre Cybersecurity-Erfolge sichtbar macht.