Der Konzern erklärte gegenüber dem Technikmagazin Bleeping Laptop: „Wir sind über Berichte informiert, laut denen ein unbefugter Akteur sich Zugang zu bestimmten Daten eines Vertragspartners und möglicherweise auch zu Daten von Nokia verschafft haben soll.” Der Fall werde derzeit untersucht.
Allerdings habe das Unternehmen bisher noch keine Beweise dafür gefunden, dass seine Systeme oder Daten betroffen seien. “Wir werden die State of affairs weiterhin genau beobachten”, betont der finnische Tech-Konzern.
Das wäre jedoch nicht das erste Mal, dass IntelBroker tatsächlich Daten gestohlen hat. Erst im Mai struggle es dem Cybercrime-Akteur gelungen, Informationen von einer geschlossene On-line-Plattform der europäischen Polizeibehörde Europol abzugreifen.