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Laut einem Darknet-Submit ist es der Erpresserbande Everest gelungen, sich in die Systeme des japanischen Chemiekonzerns Mitsubishi Chemical zu hacken. Demnach wurden dabei sechs Terabyte an Unternehmensdaten gestohlen, darunter Entwicklungspläne, Verträge und Informationen über Vorfälle.
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Die Hacker verlangen nun ein Lösegeld in Höhe von drei Millionen Greenback. Mitsubishi Chemical selbst hat sich bisher noch nicht zu dem Vorfall geäußert.
Über die Everest-Bande
Die Hackergruppe Everest soll seit 2020 aktiv sein. Erst kürzlich warnte das US-Gesundheitsministerium davor, dass es die Ransomware-as-a-Service-Gruppe zunehmend auf den Healthcare-Bereich abgesehen hat. Demnach warfare die Bande auch für einen Sicherheitsvorfall in einer chirurgischen Einrichtung in den USA verantwortlich.